Es ist Morgens. Nicht mehr früh morgens, aber anhand der Zeit, die ich gestern wach war, ist es noch relativ betrachtet sehr früh. Noch spüre ich den Nachhall der Träume in mir. Verrückte Welten abseits jeder Normalität, die ich betreten… Weiterlesen →
Sag mir, wie normal bist Du schon? Wann genau fällst Du in die Maschen des Durchschnitts? Wann fällst Du aus dem Rahmen? Ist die Normalität nicht nur eine Phrase, der ein Niemand anzugehören scheint? Eine Formel des Durchschnitts, die zwar… Weiterlesen →
Es ist im Grunde nicht wichtig was wir aus irgendeiner Deutung heraus sind. Von entscheidender Bedeutung ist alleine, dass wir sind. Wie wir sind, bestimmt nur, wer uns im Leben an die Seite gegeben wird und vielleicht auch bleibt. Wir… Weiterlesen →
Zerrissen, zwischen was Tun oder schlafen Gesplittet, In Hoffnung auf Erlösung und die eigene Verdammung Aufgeteilt, in Träume, Hoffnung und die dunklen Züge des Vergessens Gefangen, zwischen Genie und Wahnsinn Ich sitze, in der Dunkelheit und ich fröne dem eigenen… Weiterlesen →
Zerrissen, zwischen was Tun oder schlafen Gesplittet, In Hoffnung auf Erlösung und die eigene Verdammung Aufgeteilt, in Träume, Hoffnung und die dunklen Züge des Vergessens Gefangen, zwischen Genie und Wahnsinn Ich sitze, in der Dunkelheit und ich fröne dem eigenen… Weiterlesen →
Wir wachsen mit den Aufgaben und den Lasten eines Lebens. Als wäre alles genau darauf abgestimmt, uns zu dem zu machen, der wir nun mal einmal werden. Das eine Ergebnis einer Gleichung, das nur noch eine Lösung zulässt, die am Ende wir alleine selbst sind.
Wir wachsen mit den Aufgaben und den Lasten eines Lebens. Als wäre alles genau darauf abgestimmt, uns zu dem zu machen, der wir nun mal einmal werden. Das eine Ergebnis einer Gleichung, das nur noch eine Lösung zulässt, die am… Weiterlesen →
Im luftleeren Raum der Nichtaktivität findet uns die Stille, umhüllt uns mit seichter Decke. Auf dass wir nur uns selber lauschen. Denn die flüsternde Stimme des Innern, so sanft und schnell übersehen, kann dennoch die harte Wahrheit in sich tragen. Die umstürzt, neu ausrichtet, umwälzt und neu erschafft.
Im luftleeren Raum der Nichtaktivität findet uns die Stille, umhüllt uns mit seichter Decke. Auf dass wir nur uns selber lauschen. Denn die flüsternde Stimme des Innern, so sanft und schnell übersehen, kann dennoch die harte Wahrheit in sich tragen…. Weiterlesen →
Im Vermissen finden wir die eine Idee, die uns mehr über uns, als über Andere aussagt. Der tiefe Kern einer Wahrheit nach dem wir uns neu definieren könnten.
Sich jeden Tag neu erschaffen. Neu bilden um die Aufgaben, die einem im Leben begegnen. Solange, bis man in Variation noch sich zu Anfang gleicht, aber die beste Version seiner Selbst geworden ist.
Was würden wir nur ohne #Internet machen? Rausgehen? Die Natur bewundern, Freunde treffen? Selber #Denken anstatt von #Gurus den vorgekauten Brei zu schlucken, die doch nur wiederum #Geld an uns verdienen wollen? Oder im Grunde doch nur das Gleiche wie… Weiterlesen →
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